ordination dr. michael deutinger

FDM – Behandlung nach dem Fasziendistorsionsmodell

Faszien durchziehen als Teil unseres Bindegewebes unseren gesamten Körper und geben ihm Halt und Struktur. Sie umhüllen und durchdringen sämtliche Muskeln und ermöglichen in Form von Sehnen, Bändern und Gelenkskapseln die Bewegung unseres Skelettsystems.

Werden diese Faszien durch Unfälle, Verletzungen oder Fehlbelastungen verformt bzw. beeinträchigt, kann es zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen kommen.

Der amerikanische Arzt Stephen Typaldos hat die Verformungen (Distorsionen) dieses Bindegewebes erforscht und ein Diagnose-und Behandlungsmodell entwickelt, mit dessen Hilfe sich diese Störungen rasch und effizient korrigieren lassen.

Dabei arbeitet der FDM-Arzt vorwiegend mit seinen Händen, es können jedoch auch mechanische Hilfsmittel wie z.B. Schröpfköpfe zum Einsatz kommen.

Der Behandlungserfolg tritt in der Regel unmittelbar ein und kann vom Patienten sofort festgestellt werden.

 

Die Behandlung mit FDM hilft besonders gut bei:

  • akuten Schmerzen und Bewegungseinschränkung nach Verstauchungen und Verrenkungen der Gelenke (z.B. verstauchtem Knöchel oder Schulter-Arm-Syndrom, Peitschenschlagtrauma ...)
  • Hexenschuss, steifem Nacken, Wirbelsäulenschmerzen
  • allen Arten von Sportverletzungen, akut oder chronisch (z.B. Tennis-Ellbogen, Golfer-Ellbogen, Fußschmerzen ...)
  • Bewegungseinschränkungen vor oder nach Operationen
  • Symptomen wie Gefühlsstörungen, Kraftverlust oder fehlender Balance