ordination dr. michael deutinger

Schröpftherapie

Beim Schröpfen werden hohle Glaskugeln eingesetzt, um über Vakuum einen Sog auf bestimmte Hautareale auszuüben. Dadurch kommt es zu einer sehr effizienten Tiefenmassage im Bereich der behandelten Areale.

Die Durchblutung wird gesteigert, örtliche Bindegewebsverklebungen lösen sich, gestaute Flüssigkeiten können wieder abfließen. Über segmentale und vegetative Reflexbeziehungen kommt es auch zur Beeinflussung von assoziierten, z.t. weit entfernten Gewebs- und Organstrukturen.

Die Behandlung wird meist als sehr entspannend und wohltuend empfunden. 

Im Behandlungsareal auftretende Blauverfärbungen der Haut sind eine „normale“ Nebenwirkung und bereits nach wenigen Tagen wieder verschwunden.